Am 17.05.2011 wird die Neugründung einer Wohlfahrtsgesellschaft im Sinne der japanischen Bevölkerung bekanntgegeben.
Die ARIAKE, Gemeinnützige Wohlfahrtsgesellschaft mbH, wurde gegründet, da die japanische Regierung den ausländischen Hilfsorganisationen nicht erlaubte, in den Katastrophengebieten des Tsunamis und der Gegend von Fukushima der dortigen Bevölkerung praktische Hilfe wie zum Beispiel die Suche nach Verletzten und Betreuung von Obdachlosen, sowie die Versorgung mit sauberem Wasser, zu leisten.
Die Gesellschafter der ARIAKE haben sich kurz nach dem Einsatz der Deutschen Delegation in Japan dazu entschlossen, eine Initiative zu starten, die es ermöglichen soll, Spendengelder zu generieren, welche anschließend den in Japan tätigen nationalen Organisationen zur Verfügung gestellt werden und somit die Möglichkeit zur Beschaffung aller Hilfsmittel wie Nahrungsmittel, Trinkwasser und den Wiederaufbau von Häusern und Sanierung der zerstörten Infrastruktur in den betroffenen Gebieten, zu geben. Die Mittel hierfür sollen über Inserts in den Medien – TV – generiert werden.
Für die Geschäftsführung konnten Personen gefunden werden, die bereits über 40 Jahre im nationalen, deutschen und in erster Linie dem internationalen Katastrophenschutz ehrenamtlich tätig sind und dies auch bei ARIAKE entsprechend weiterführen wollen.
ARIAKE Gemeinnützige Wohlfahrtsgemeinschaft mbH
Volker Wurm
Nordenstadterstrasse 36
65207 Wiesbaden
phone@ibsgmbh.ch
0041 41 560 36 00
http://www.ibsgmbh.ch
Der Artikel Gemeinnützige Wohlfahrtsgesellschaft will das Krisengebiet Japan unterstützen erschien zuerst auf Artikel-Presse.de Nachrichten im Mittelpunkt.